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Abschied vom Unterrichtsalltag mit gemischten Gefühlen
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Mit einer stimmungsvollen Andacht wurde am vergangenen Donnerstag das Unterrichtsende der diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten am Laubach – Kolleg begangen. Schulpfarrer Christoph Koch betonte in seiner Ansprache die ambivalenten Gefühle, die durch den Abschied vom Schulalltag bei der Schulgemeinde vorherrschten. „Einerseits herrscht Freude auf die Ferien und Erleichterung über das Ende von frühem Aufstehen, Klausurenstress und Hausaufgaben, andererseits ist da der Verlust des vertrauten Umfelds, von Freunden und Lehrkräften, die einen begleitet und unterstützt haben. Es wird bei vielen Freude und Dank bleiben, an dieser besonderen Schule gelernt und Zeit verlebt zu haben.“ Diese Ambivalenz aus Leid und Freude kennzeichne auch das bevorstehende Osterfest, bei dem Jesu Kreuzigung betrauert und als Torheit verurteilt werde, zugleich aber auch seine Auferstehung als bleibendes Treueversprechen gefeiert werde. Es lohne sich, die zunehmend unsicherere und von Torheiten geprägte Welt im Lichte der Auferstehung zu betrachten und mit Mut und Humor die Herausforderungen der Zeit und des eigenen Lebens anzugehen. Für diesen weiteren Lebensweg und natürlich die bevorstehenden Abiturprüfungen sprachen Schülerinnen und Schüler der Q2 den Abgängerinnen und Abgängern ihre Wünsche aus, eine Rose als Symbol der Liebe und Hoffnung bekamen sie als Andenken mit auf den weiteren Lebensweg. Musikalisch untermalt wurde die Andacht von Stefan Spielberger am Klavier.
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